Bou(tique)* Pou(lailler) on white paper
Snapshots of life
Fashion and accessories

Ein Hühnerhaus ist ein Hühnerhaus ist ein Hühnerhaus.

Am heutigen Sonntag, dem 12. Juli 2020, betreten die BesucherInnen den Garten um die Bou(tique)*Pou(lailler).

Bei der eigentlichen Eröffnung ist das Entscheidende jedoch schon gelaufen, es bleibt nur das Nach-Bild: Die BesucherInnen am heutigen Sonntag müssen sich nun selbst ihr Bild von der Eröffnung der Bou(tique)*Pou(lailler) am Vortage machen.
Sie können anhand der Versatzstücke diese plastische Collage wieder zusammensetzen, die Marcel Große und Tanja Hehmann am Samstag geschaffen haben. Im Hühnerhaus steht ein mit Neonröhren beleuchteter Sockel, darauf zu einem barocken Stillleben drapiert die Artefakte des Vortages drapiert: Früchte, Apfelkuchen, sanft welkende Blumen, leere Champagnerflaschen, zerknüllte Schleifen, goldene Scheren... Die Zeit wird zurückgerechnet.
Diese Website dokumentiert das Event. Wäre das schön, selbst dabei gewesen zu sein! Die Vernissage wird zur Review.

Workspaces and landscapes

Dr. Franziska Storch: Eröffnungsrede zur Bou(tique)* Pou(lailler) von Tanja Hehmann und Marcel Grosse,

am 12.07.2020 im Hühnerhaus Volksdorf, Hamburg

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bekannte und Freunde,
die Boutique Poulailler, zu Deutsch: der Hühnerstall Laden ist ein Projekt der Hamburger Künstler Tanja Hehmann und Marcel Grosse. Sie haben sowohl die Historie des Ortes als auch die soziale Umgebung in ihr Ausstellungskonzept mit einbezogen. Das Holzhaus in diesem Garten war einst ein Hühnerstall. Heute ist es ein Ausstellungsraum in einem Garten am Rande Hamburgs. Hier in Volksdorf gibt es alles, was man für das soziale Leben braucht, zum Beispiel Schulen, Restaurants, eine Kirche und kleine Lädchen. Und für dieses Wochenende eine ganz besondere Boutique.

Zur Eröffnung einer Boutique – so die Hoffnung der beiden Künstler – würden auch die Leute aus Volksdorf neugierig kommen, die sonst keine Berührungspunkte mit zeitgenössischer Kunst haben. Doch, was erwartet man von einer Boutique? Im deutschen Sprachraum wird mit dem Begriff ein Textilgeschäft bezeichnet, das Kleidung und Accessoires abseits der großen Ketten anbietet. Aber wie viel ist dein Outfit wert?, heißt ein Song von dem Musiker Kummer aus dem letzten Jahr. Diese Frage hat er jungen Leuten auf der Straße gestellt, die offensichtlich sehr teure Markenkleidung tragen, zum Beispiel Schuhe von Balenciaga für 550 €. Zwischen den Antworten rappt er immer wieder sozialkritisch:

„Diese Welt ist eingeteilt – in Gewinner und Verlierer
Zwischen Deichmann Victory und Thrasher, Louis, Fendi, Fila
Zwischen abgetragene Klamotten der Geschwister rocken
– und siebzig Euro für paar Gucci Socken.“

Dies sind die Extreme eines breiten Spektrums mit zahlreichen Zwischentönen. Tanja Hehmann und Marcel Grosse ging es bei der Konzeption ihrer Boutique jedoch nicht um den Warenwert, sondern um den ideellen Wert von Gegenständen. Und so bietet die Boutique Poulailler keine brandneue Kleidung an, sondern beherbergt Objekte mit Geschichte und Geschichten.

Tanja Hehmann zeigt zwei gefundene Buchseiten mit großen Schwarz-Weiß-Abbildungen. Das eine Bild ist eine gezeichnete Werbeanzeige einer Frau mit ausladendem Hut, das andere zeigt einen Citroen DS 19, der in den späten 1950er Jahren neu auf den Markt kam. Die Bezüge zur Boutique schwingen in den Motiven mit: Mit dem Auto zur Boutique fahren und dort einen tollen Hut kaufen? Die Künstlerin hat diese gefundenen Bilder im Atelier überarbeitet. Dafür hat sie eine Glasplatte mit schwarzer Farbe eingewalzt und darauf viele Buchseiten chaotisch über- und nebeneinander gelegt. In schwungvollen Bewegungen hat sie kantige Werkzeuge über die Rückseite der Blätter gezogen. So sind schwarze Linien und Flächen auf den Vorderseiten entstanden. Das Überzeichnen als Geste ist mit zwei Aspekten verknüpft: Einerseits ist es ein Versuch, das existierende Bild auszulöschen. Andererseits ist eine Auseinandersetzung mit dem bereits existierenden Bild, man arbeitet sich an ihm ab. Die Bilder einer Modewerbung und eines Autos waren in den 1950er Jahren Ausdruck des modernen Lebens. In ihnen schwingen auch Idealbilder von Frau und Mann mit: So, liebe Frau, sollst du aussehen. Das, lieber Mann, sollst du besitzen. Ein Überdecken dieser Idealbilder ist also auch ein Infragestellen jener Stereotypen.

Marcel Grosse zeigt ebenfalls ein Bild, das mit der Boutique Poulailler inhaltlich verknüpft ist. Auch seiner Papierarbeit sieht man die Dynamik der Entstehung an. Die Farben hat er auf das Blatt geworfen, gespritzt und laufengelassen. Schmutziges Konfetti klebt in dieser Farbexplosion mit auf dem Papier. Es sind die Reste seiner letzten Silvesterparty. Zwar ist diese Feier vorbei, aber die Erinnerungen existieren weiter in den Köpfen derjenigen, die dabei gewesen sind. Bei allen anderen BetrachterInnen kann das Konfetti zwar nicht die Erinnerungen an jene Silvesterparty auslösen, aber an eine selbst erlebte Party. Das Konfetti funktioniert ähnlich wie das französische Gebäckstück Madelaine in Marcel Prousts Roman: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Es kann Erinnerungen an die Vergangenheit wach rufen und somit in die Gegenwart katapulieren.

Die Vitrine in der Boutique Poulailler verweist hingegen auf ein ganz bestimmtes Ereignis aus der jüngsten Vergangenheit. Gestern erst wurde die Boutique mit Blumenstrauß, Band und Schere eröffnet. Heute liegen das durchgeschnittene Band, die Schere und der Blumenstrauß hier als Relikte in der Vitrine. Zur Inszenierung der Boutique Poulailler gehören auch das Ladenschild und die Beleuchtung mit Leuchtstoffröhren sowie die verdunkelten Scheiben. Das einstige Hühnerhaus wird hier zu einer Art Kapelle: Die künstlerischen Bilder hängen ähnlich Heiligenbildern an den Wänden. In der Vitrine liegen die Überreste der Eröffnung wie Reliquien in einem Schrein. Und die Leuchtstoffröhren schweben als kantiger Heiligenschein darüber. Weitere Leuchtstoffröhren an der Seitenwand sind aufrecht montiert wie Kerzen. Es ist eine Kapelle, die ihrer eigenen Eröffnung huldigt.

Eine Eröffnung ist ein Fest. Für den französischen Soziologen Michel Foucault sind Feste Hetero-topien, also andere oder uneinheitliche Orte. Feste sind für ihn solche Heterotopien „die mit den flüchtigsten, vergänglichsten, prekärsten Aspekten der Zeit verbunden sind…“ (Michel Foucault: Von anderen Räumen, in: Raumtheorie, S. 325), so Foucault 1967. Auch die gestrige Eröffnung der Boutique Poulailler war schnell vorbei, bot aber währenddessen einen besonderen Ort. Im Zentrum der Eröffnung standen nicht die im Atelier produzierten Kunstwerke, sondern die Rituale rund um eine Eröffnung selbst. Auf diese Weise wurde die Eröffnung zu einer Performance.

Die Performance hat ihre Wurzeln in den darstellenden Künsten, den performing arts, und den bildenden Künsten, den visual arts. Seit den 1960er Jahren gibt es Performances, also Aufführungen, im Kontext bildender Kunst. Einer der bekanntesten Performance-Künstler in Deutschland war wohl Joseph Beuys, der Reden hielt und symbolische Rituale durchführte, um seine Theorie von der sozialen Plastik zu verbreiten. Nach Joseph Beuys kann und sollte jeder Mensch kreativ tätig sein. Seine Verschmelzung von Kunst und Leben hatte sogar Ausläufer in die Politik, als er sich für die Entstehung der Partei Die Grünen einsetzte. Seine Aufführungen ließ er fotografieren und filmen. Er bewahrte die Requisiten seiner Performances auf und drapierte sie in Vitrinen. Diese Dokumente wusste er entsprechend gut in Szene zu setzen und zu vermarkten.

Die wohl bekannteste Performance-Künstlerin im englischsprachigen Raum ist Marina Abramovic, die seit den 1970er Jahren ihren Körper immer wieder an Grenzen getrieben hat. Häufig wiederholte sie einfache Handlungen bis zur Erschöpfung. In einigen Performances hat sie auch Zuschauer*innen ermöglicht, aktiv teilzunehmen. Am bekanntesten ist wohl ihre Performance von 2010 im Museum of Modern Art, New York: The artist is present. Sie saß im Ausstellungsraum auf einem Stuhl. Ihr gegenüber stand ebenfalls ein Stuhl, auf dem jeweils eine Person Platz nehmen konnte. Für jeweils ein paar Minuten schaute die Künstlerin diese Person an – ohne Worte. Zahlreiche Fotos und Videos dokumentieren auch die Performances von Marina Abramovic. Doch selten gibt es bei ihr Objekte, die als Relikte zurück bleiben.

Die Eröffnung der Boutique Poulailler war eine spielerische Performance ohne Grenzerfahrungen wie bei Marina Abramovic oder sozialkritische Reden wie bei Joseph Beuys. Mit Freude und Humor wurde die Eröffnung an sich gefeiert. Alle Elemente, die zu einer Eröffnung gehören, waren vorhanden: ein Blumenstrauß, ein roter Teppich, ein Bodyguard, ein vor dem Eingang gespanntes Band, eine Schere. Und die Besucher*innen wurden als Gäste der Eröffnung Teil dieser Performance. Die soziale Komponente: das Gespräch mit und unter den Gästen, war ebenso wichtig wie der zu eröffnende Ort und die zur Eröffnung gehörenden Objekte, die eine kulturhistorische Tradition besitzen. Der US-amerikanische Stadtforscher Edward Soja hat für das Zusammenwirken dieser drei Komponenten: Topografie, Historie und Soziologie 1996 den Begriff Thirdspace (Edward Soja: Thirdspace, Cambridge, Mass. 1996) geprägt.

Die soziale Komponente war für Tanja Hehmann und Marcel Grosse besonders in der Vorbereitung wichtig. Sie wollten ursprünglich alle Objekte für ihre Boutique Poulailler und deren Eröffnung als Leihgabe oder Spende erhalten. Auf der Suche nach Menschen, die gerne dazu bereit waren, trafen sie verschiedenste Personen, erlebten unterschiedliche Abenteuer und Überraschungen. Manche ihrer Wünsche veränderten sich auf diesem Weg. Jedes der Objekte in und um die Boutique Poulailler ist daher mit einer eigenen Geschichte verknüpft. Daneben gibt es nicht sichtbare Objekte, die sie entweder nicht leihen konnten oder deren Leihgabe sie zugunsten des Gesamtkonzepts doch dankend ablehnten. Um diese Geschichten zu erfahren, muss man mit den beiden sprechen – und dazu gibt es heute Nachmittag auch noch die Gelegenheit. Tanja Hehmann und Marcel Grosse könnten die Geschichten auch in einem Reisetagebuch niederschreiben oder auf einer Karte (des Gartens) verzeichnen. Kulturhistorisch sind aus Reisetagebüchern schrittweise Karten entstanden. Zunächst gab es Wegstrecken mit Kommentaren, schließlich geografische Übersichten mit Symbolen. Der französische Soziologe Michel de Certeau hat diese Entwicklung 1988 in seinem Buch Kunst des Handelns aufgezeigt:

„Vom 15. bis zum 17. Jahrhundert verselbstständigt sich die Karte. Zweifellos hat die Verbreitung von ‚narrativen’ Figuren, mit denen die Karte lange Zeit geschmückt war (Schiffe, Tiere und Personen aller Art), immer noch die Aufgabe, auf … Aktivitäten, die die Herstellung eines geographischen Planes möglich machen, während der Reise hinzuweisen“
(Michel de Certeau: Kunst des Handelns (Abschnitt: Praktiken im Raum), in: Raumtheorie, S. 350).

Auf einer möglichen Karte (des Gartens) der Boutique Poulailler befänden sich auch Objekte, die sowohl für eine Eröffnung als auch eine Boutique ungewöhnlich erscheinen: ein Apfelbaum und ein VW Jetta. Der Apfelbaum ist Dreh- und Angelpunkt der Natur des Gartens. Seine symbolische Bedeutung reicht zurück bis zum Garten Eden. Seine praktische Bedeutung für die Gastgeberin ist von großem Wert. Der VW Jetta gehört seit vielen Jahren dem Künstler Marcel Grosse. Der ideelle Wert des Fahrzeugs ist entsprechend hoch. Und die beiden Künstler sind in diesem Fahrzeug quer durch und um Hamburg gefahren, um diese Ausstellung vorzubereiten. Der VW Jetta, eine Abkürzung für Jetstream, macht seinem Namen also alle Ehre. Er spiegelt auch die Erlebnisse und Gespräche mit dato unbekannten Menschen, die Tanja Hehmann und Marcel Grosse für ihre Boutique Poulailler begeistern wollten. Der Garten rund um die Boutique Poulailler zeigt die Welt der Künstler. Damit stehen sie in einer langen Tradition, die Michel Foucault auf den Punkt bringe, wenn er 1967 schreibt:
„Der Garten ist die kleinste Parzelle der Welt und zugleich ist er die ganze Welt“ (Michel Foucault: Von anderen Räumen, in: Raumtheorie, S. 324).

Dies gilt ebenso für den Garten Eden, die französischen und englischen Gärten wie für die zoologischen Gärten.
Für Michel Foucault ist der Garten ebenso wie das Fest eine Heterotopie, ein Ort, an dem mehrere, eigentlich nicht miteinander verträgliche Orte nebeneinander stehen. Der Garten, in dem wir jetzt stehen, vereinte gestern noch eine Kunstausstellung, einen Parkplatz und eine Feier. Nach der Eröffnung der Boutique Poulailler gibt es zwar noch den Ort, aber die Gäste und das Fahrzeug sind verschwunden und nur einige Objekte bleiben als Relikte der Performance in einer Vitrine zurück. Ebenso wie die Performances von Marina Abramovic und Joseph Beuys fotografisch dokumentiert wurden, sind auch bei der Eröffnung der Boutique Poulailler zahlreiche Fotografien entstanden. Diese Bilder sind seit heute auf der eigens eingerichteten Internetseite: boutique-p.de unter der Rubrik Preview zu sehen. Relikte der Performance, wie sie Joseph Beuys bewahrt hat, gibt es auch bei der Boutique Poulailler – sowohl im physischen als auch im digitalen Raum. Darüber hinaus haben Tanja Hehmann und Marcel Grosse ihrer Performance nachträglich noch weitere künstlerische Arbeiten hinzugefügt. Die in der physischen Boutique gezeigten Bilder gehören jeweils zu einer Serie, die man nur online vollständig sehen und kaufen kann. Die Erwartung an eine Boutique, an einen Laden also, löst sich erst im digitalen Raum vollständig ein.

Die Boutique Poulailler hat als Fest begonnen, als eine Heterotopie der Flüchtigkeit, und wandelt sich nun in eine Heterotopie der Dauerhaftigkeit: Im physischen Raum fand die Performance einer Eröffnung an einem Nachmittag statt. Die gestrigen Besucherinnen sahen allein drei Bilder der beiden Künstler. Heutige Besucherinnen können zwar die Eröffnung nicht mehr miterleben, aber dafür die digitale Boutique besuchen und Fotos von der gestrigen Performance sehen. Außerdem können sie online noch mehr Bilder von Tanja Hehmann und Marcel Grosse entdecken. Ab morgen gibt es die Ausstellung im physischen Raum nicht mehr. Dann ist nur noch ein digitaler Besuch möglich. Im digitalen Raum dehnt sich die Ausstellungsdauer. Die Boutique Poulailler wird online zu einer kleinen Sammlung, deren Einzelteile aus unterschiedlichen Orten und Zeiten stammen. Für Michel Foucault sind Sammlungen, wie beispielsweise Museen oder eine Bibliotheken ebenfalls Heterotopien, solche der Zeitlichkeit. Sie sind Archive die „alle Zeiten, Form und Geschmackrichtungen an einem Ort einzuschließen [vermag], einen Ort für alle Zeiten […] der selbst außerhalb der Zeit steht und dem Zahn der Zeit nicht ausgesetzt ist“
(Michel Foucault: Von anderen Räumen, in: Raumtheorie, S. 325).

Dies gilt auch für das Internet, eine Sammlung, der die beiden Künstler ihre eigene Sammlung hinzufügen. Doch das digitale Medium hat Grenzen. Der glatte Bildschirm zeigt Fotografien der künstlerischen Arbeiten, sodass die Oberflächenbeschaffenheit und die Materialität nur gehemmt wahrnehmbar sind. Außerdem hängt die Größe des digitalen Bildes vom technischen Endgerät ab, die eigentliche Größe des Blattes ist nur schwer erfassbar. Wie Besucher*innen die Boutique Poulailler erleben, hängt also von ihrer eigenen Wahrnehmung zu einem bestimmten Zeitpunkt und ihrem Austausch untereinander ab.

Tanja Hehmann und Marcel Grosse spielen mit den Möglichkeiten und Beschränkungen von physischem und digitalem Raum. Das macht die Boutique Poulailler zu einem postdigitalen Projekt. Auf diese Weise fügen die beiden Künstler dem Thirdspace von Edward Soja, bestehend aus topografischer, historischer und sozialer Komponente, noch eine weitere Dimension hinzu: den digitalen Raum. Ob und wie sich die Boutique Poulailler im digitalen Raum weiterentwickeln wird, bleibt offen. Ein gelegentlicher Besuch wird dies zeigen.

Wir sagen Danke!:

Viele Menschen haben uns bei der Realisierung dieses Projektes geholfen, sowohl als Sponsoren als auch als von Herzen Mitwirkende. Wir sind glücklich, dass so viele die Offenheit hatten, die Bou(tique) Pou(lailler) zu unterstützen und zu feiern:
Franziska, Robert, Helge, Stilla, Gerrit, Nick, Rilana, Helga, Marco, Marc, Maike, Susanne, Karl, Franz, Ursel und Volker, Martin, Michael, Bernd, Fam. Heine, Moritz, Rollo und Carina, Peter und Frauke, Claudia

und ganz besonders Edith, ohne die es die Bou(tique)* Pou(lailler) nicht gäbe!